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Steuer-News | Unternehmer-News

Ministerrat beschließt Paket zur Stärkung von Start-ups in Österreich – LBG Österreich informiert Sie über die Details.

Stand: 6. Juli 2016
Die österreichische Bundesregierung hat am 5. Juli 2016 ein Maßnahmenbündel zur Förderung von innovativen Start-ups und Spin-offs in Österreich beschlossen. Wichtige Stichworte: Risikokapitalprämie, Lohnnebenkosten-Förderung, Start-Up Visum, Patent-Check, Gründungs-Fellowships, 24 h Quick-Check, Förder-Pilot. Beitrag lesen

Registrierkassenpflicht: Erleichterungen insbesondere für gemeinnützige Vereine und Vereinsfeste iZm Umsätzen im Freien - keine generelle Anhebung auf € 30.000 Jahresumsatz

Stand: 22. Juni 2016
Nach hartnäckigen Interventionen verschiedener Organisationen und Branchenvertretungen gegen für die Praxis wichtige Detailregelungen der Registrierkassenpflicht hat die Bundesregierung gestern im Ministerrat Erleichterungen, im Wesentlichen für gemeinnützige Vereine und im Zusammenhang mit Umsätzen im Freien beschlossen. Die vereinzelt erwartete generelle Anhebung des Jahresumsatzes auf € 30.000 für die Registrierkassenpflicht bleibt jedoch aus. Beitrag lesen

Generelle „Familienhafte Mithilfe“ für kurzfristig unentgeltlich aushelfende Familienangehörige – Merkblatt aktualisiert

Stand: 22. Juni 2016
Zwischen der Sozialversicherung, dem Finanzministerium und den Regierungsparteien wurde eine Vereinbarung über die praktische Abwicklung von kurzfristigen Aushilfstätigkeiten im Familienverband getroffen. So soll für kurzfristig unentgeltlich aushelfende Familienangehörige grundsätzlich gelten, dass es sich nicht um ein Dienstverhältnis, sondern um „familienhafte Mithilfe“ handelt. Beitrag lesen

Gewinnausschüttungen: Seit 1.1.2016 auch Meldepflicht für GSVG-pflichtige Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

Stand: 22. Juni 2016
Ausschüttungen aus Kapitalgesellschaften sind schon bisher mittels elektronischer Meldung dem Finanzamt zu melden. Neu ist, dass seit 1.1.2016 ausdrücklich auch Ausschüttungen an GSVG-pflichtige Gesellschafter-Geschäftsführer von GmbH zu deklarieren sind. Diese Information wird der Sozialversicherung weitergeleitet, um die Ausschüttungen in der Beitragsgrundlage zu berücksichtigen. Für GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer unter der GSVG-Höchstbeitragsgrundlage kann dies unter Umständen zu relativ hohen Sozialversicherungsbelastungen bzw. Nachzahlungen von GSVG-Beiträgen führen. Beitrag lesen

Wann Sie über einen Rechtsformwechsel und eine steuerliche Umgründung jedenfalls nachdenken sollten...

Stand: 20. Juni 2016
Die Wahl der optimalen Rechtsform ist eine, nicht nur am Beginn der geschäftlichen Tätigkeit, wesentliche Entscheidung für jeden Unternehmer. In nahezu jedem Unternehmen ändern sich im Lauf der Zeit die Rahmenbedingungen. Daher ist es wichtig, eine einmal getroffene Rechtsformentscheidung aus steuerlichen, sozialversicherungs-, haftungs-, und gesellschaftsrechtlichen oder auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen jedenfalls von Zeit zu Zeit zu hinterfragen. Beitrag lesen

Muss eine Schätzung der Finanz begründet sein?

Stand: 29. September 2016
Laut Bundesabgabenordnung darf die Behörde die Grundlagen für die Abgabenerhebung schätzen, wenn sich diese nicht ermitteln oder berechnen lassen. Beitrag lesen

Auftraggeberhaftung - wann gilt sie, wann entfällt sie?

Stand: 17. Juni 2016
Wenn die Erbringung von Bauleistungen von einem Unternehmen (auftraggebendes Unternehmen) an ein anderes Unternehmen (beauftragtes Unternehmen) ganz oder teilweise weitergegeben wird, so gilt folgende Haftungsregel: Beitrag lesen

Ist die Energieabgabenvergütung rückwirkend wieder auf Dienstleistungsbetriebe auszudehnen? Der EuGH prüft...

Stand: 10. Mai 2016
Das Energieabgabenvergütungsgesetz (EnAbgVergG) wurde seit Inkrafttreten mehrfach geändert und berücksichtigt in der seit 1.2.2011 gültigen Fassung nur mehr Produktionsbetriebe. Ob diese Beschränkung der Rückvergütung auf Produktionsbetriebe und damit die Ausklammerung von Dienstleistungsbetrieben rechtmäßig ist, wird derzeit aufgrund eines Vorabentscheidungsantrages des Bundesfinanzgericht Linz vom EuGH geprüft. Beitrag lesen

Grundstückswert-Rechner auf BMF-Homepage ist online

Stand: 28. April 2016
Die Grunderwerbsteuer wird seit 1.1.2016 grundsätzlich vom Wert der Gegenleistung bemessen, mindestens aber vom Grundstückswert, wie z. B. bei Erwerben innerhalb der Familie oder anderen unentgeltlichen Erwerben (Ausnahme z. B. bei Übertragungen von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken). Für die Ermittlung des Grundstückswerts nach dem Pauschalwertmodell hat das BMF nun zur vereinfachten Berechnung einen Online-Rechner auf der Homepage des BMF zur Verfügung gestellt. Beitrag lesen

Muss die UID-Nummer für den Vorsteuerabzug auf der Rechnung stehen?

Stand: 9. Mai 2016
Der Empfänger einer Lieferung bzw. Leistung ist nur dann zum Vorsteuerabzug berechtigt, wenn die Rechnung den Formvorschriften des Umsatzsteuergesetzes entspricht. Um diesen Formvorschriften zu genügen, muss die Rechnung alle Rechnungsmerkmale enthalten, die das Umsatzsteuergesetz vorschreibt. Beitrag lesen