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Steuer-News | Unternehmer-News

Renovierung Arztpraxis: Aktivierung oder sofortige Betriebsausgabe?

Stand: 13. Juni 2017
Das Bundesfinanzgericht entschied im Dezember 2016 über die steuerrechtliche Qualifikation von Kosten für Sanierungsarbeiten zur erstmaligen Schaffung von Ordinationsräumlichkeiten in einem bereits bestehenden Gebäude. Fraglich war, ob diese sofort als Betriebsausgabe abzusetzen oder zu aktivieren und über eine jährliche Abschreibung für Abnutzung (AfA) abzuschreiben sind. Beitrag lesen

Was bringt der Zuzugsfreibetrag für ausländische Wissenschaftler und Forscher?

Stand: 13. Juni 2017
Mit der Steuerreform 2015/16 wurden im Einkommensteuergesetz Zuzugsbegünstigungen für Wissenschaftler, Forscher, Künstler und Sportler geschaffen. Die Details, wie Höhe des Zuzugsfreibetrages, Begrenzung, Antragstellung etc. für aus dem Ausland zuziehende Wissenschaftler und Forscher erfahren Sie hier. Beitrag lesen

GmbH-Gründung via Bürgerkarte/Handysignatur!

Stand: 26. Mai 2017
Durch das Deregulierungsgesetz 2017 wird unter bestimmten Voraussetzungen ab 1.1.2018 befristet auf drei Jahre eine vereinfachte Gesellschaftsgründung ohne Notar zugelassen. Im Folgenden werden die Eckpunkte der neuen Regelung dargestellt: Beitrag lesen

GmbH – neue Vorschriften für Bilanzoffenlegung beachten!

Stand: 26. Mai 2017
Kapitalgesellschaften (z.B. GmbHs) haben ihre Jahresabschlüsse binnen neun Monaten nach dem Bilanzstichtag, daher bei Regelbilanzstichtag 31.12.2016 bis zum 30.9.2017, beim Firmenbuch offenzulegen. Was nun genau offengelegt werden muss, hängt von der Größe und Art des Unternehmens ab. Das Unternehmensgesetzbuch bestimmt ab 1.1.2016 für GmbHs vier Kategorien: Beitrag lesen

Formerfordernisse für den Vorsteuerabzug – EuGH korrigiert die Finanz!

Stand: 26. Mai 2017
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat – auch für Österreich von Bedeutung – entschieden, ob ein Vorsteuerabzug zulässig ist, wenn die dem Vorsteuerabzug zugrunde liegende Rechnung nicht allen Formerfordernissen der innerstaatlichen Rechtsvorschrift entspricht. Beitrag lesen

Für die Geltendmachung des Vorsteuer-Abzuges ist eine sorgfältige Überprüfung des Vertragspartners notwendig!

Stand: 26. Mai 2017
Erbringt ein Unternehmer einen steuerbaren Umsatz an einen anderen Unternehmer, so ist der leistende Unternehmer verpflichtet, über die erbrachte Lieferung oder Leistung eine Rechnung auszustellen. Nur wenn die Rechnung den gesetzlichen Vorschriften entspricht, steht dem leistungsempfangenden Unternehmer grundsätzlich der Vorsteuerabzug zu. Beitrag lesen

Neuer Richtwertmietzins seit 1.4.2017

Stand: 26. Mai 2017
Wird einem Dienstnehmer kostenlos oder billiger eine Wohnung zur Verfügung gestellt (Dienstwohnung), so sind für diesen Sachbezug Lohn- und Sozialversicherungsabgaben zu entrichten. Der Sachbezug für Dienstwohnungen orientiert sich am Richtwert je Quadratmeter und Monat... Beitrag lesen

Was ist bei elektronischen Rechnungen zu beachten?

Stand: 12. Mai 2017
Als Rechnung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes (UStG) gelten auch auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen, also solche, die in einem elektronischen Format ausgestellt und empfangen werden. Dabei sind folgende Details unbedingt zu beachten... Beitrag lesen

Belegerteilung, Registrierkasse & Co: Erleichterungen für Vereine bei Umsätzen unter € 7.500

Stand: 12. Mai 2017
Vereine, die einen begünstigten Zweck verfolgen, sind für nachstehende Bereiche zur Gänze von der Einzelaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht befreit. Laut BMF gilt dies auch für grundsätzlich begünstigungsschädliche Betriebe, sofern der Umsatz weniger als € 7.500 pro Jahr beträgt. Beitrag lesen

Auftrag an Subunternehmer kann zu Umdeutung als „Arbeitskräfteüberlassung“ samt Kommunalsteuerpflicht führen

Stand: 4. Mai 2017
Arbeitet ein österreichischer Unternehmer mit einem Subunternehmer aus dem Ausland zusammen und werden dessen Dienstnehmer zu stark in den Betrieb des österreichischen Unternehmers integriert, so gehen Sozialversicherung und Finanzverwaltung von einer Arbeitskräfteüberlassung durch den ausländischen Subunternehmer an den österreichischen Unternehmer aus. Neben haftungs- und arbeitsrechtlicher Konsequenzen hat dies auch zur Folge, dass der österreichische Unternehmer in der Regel für die Dienstnehmer des ausländischen Subunternehmers kommunalsteuerpflichtig wird. Beitrag lesen