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Steuer-News | Unternehmer-News

LBG Steiermark: „Tag der offenen Tür“ anlässlich der Eröffnung der neuen, modernen Büroräumlichkeiten in Bruck/Mur

Stand: 24. Mai 2022

LBG Steiermark zählt mit rund 50 Mitarbeiter/innen zu den bedeutendsten Steuerberatungsunternehmen in der Steiermark. Ein Schwerpunkt in der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung liegt bei Familienunternehmen, Selbständigen, Freien Berufen, mittelständischen Unternehmensgruppen und international tätigen Unternehmen vielfältigster Branchen und Rechtsformen in der Region.

Anlässlich der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten im Wirtschaftspark 2.0 in Bruck/Mur lud LBG Steiermark am 19. Mai 2022 zum „Tag der offenen“ Tür und feierte mit Kunden, Netzwerkpartnern sowie Vertretern aus Wirtschaft und Politik den gelungenen Umzug. Dazu WP/StB Mag. Heinz Harb, Vorsitzender der Geschäftsführung bei LBG Österreich und selbst gebürtiger Steirer: „Mit dem Umzug in neue, moderne und großzügige Räumlichkeiten in Bruck/Mur schaffen wir Platz für die Erweiterung unseres Beratungsteams und unser weiteres Wachstum in der Region".

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COVID-Hilfen – Verlängerung der Antragsfristen für Fixkostenzuschuss 800.000 und Verlustersatz I bis 30.6.2022

Stand: 13. Mai 2022
Am 20. April 2022 wurde eine Verordnung zur Verlängerung der Antragsfristen für den Fixkostenzuschuss 800.000 und Verlustersatz I veröffentlicht. Für Unternehmer/innen bedeutet das, abhängig von der Fallkonstellation, Folgendes: Beitrag lesen

Information zur Herabsetzung von Einkommensteuer-/Körperschaftsteuer-Vorauszahlungen aufgrund steigender Energiekosten

Stand: 13. Mai 2022
Der hohe Anstieg an Energiekosten belastet österreichische Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen. Die Teuerung insbesondere in den Bereichen elektrischer Strom, Erdgas, Benzin, Diesel und Heizöl belastet dabei nicht nur die Ergebnisse dieser Unternehmen, sondern auch kurzfristig ihre Liquiditätssituation. Daher hat das BMF eine einheitliche verwaltungsökonomische Vorgangsweise für die Herabsetzung der ESt/KöSt-Vorauszahlungen festgelegt. Beitrag lesen

Vorsteuerrückerstattung aus dem Ausland rechtzeitig beantragen – Fallfristen für Drittstaaten (30.6.2022) bzw. für EU-Staaten (30.09.2022) beachten.

Stand: 13. Mai 2022
Wenn Sie als inländischer Unternehmer im Ausland Lieferungen oder sonstige Leistungen beziehen, können Sie sich die in Rechnung gestellte ausländische Vorsteuer unter bestimmten Voraussetzungen zurückholen. Für ausländische Rechnungen mit Vorsteuerbeträgen aus dem Jahr 2021 ist der Antrag zur Vorsteuererstattung aus Drittstaaten bis spätestens 30. Juni 2022 zu stellen, innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten bis spätestens 30. September 2022. Es handelt sich dabei um Fallfristen, das bedeutet, dass Anträge, die nicht oder nicht vollständig bis zum Ende der Frist eingelangt sind, abgelehnt werden. Beitrag lesen

Wichtiges im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise – Spenden, Bilanzierung, Kurzarbeit

Stand: 13. Mai 2022
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe für die Bevölkerung im Lande sowie für die geflüchteten Menschen, die in Österreich Aufnahme gefunden haben. Auch für österreichische Unternehmer/innen stellen sich iZm der Ukraine-Krise wichtige Fragen – von der Absetzbarkeit von Spenden über bilanzielle Auswirkungen (abhängig vom Abschlussstichtag vor oder nach dem 23. Februar 2022) bis hin zur Verlängerung der Kurzarbeit bis 30.6.2022. Anbei finden Sie eine Zusammenfassung wichtiger Details. Beitrag lesen

Gewinnausschüttung und GSVG-Pflicht

Stand: 13. Mai 2022
Gewinnausschüttungen an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH unterliegen seit jeher der Beitragspflicht nach dem GSVG, sofern aufgrund dieser Tätigkeit nicht schon eine ASVG-Pflichtversicherung vorlag. Seit Jänner 2016 müssen Ausschüttungen an GSVG-pflichtige Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH auch verpflichtend bei der Kapitalertragssteueranmeldung (KESt-Anmeldung) angegeben werden. Seit Februar 2020 gibt es auch eine diesbezügliche Rechtsgrundlage für die Durchführung eines automatischen Datenaustauschs zwischen den Finanzbehörden und der Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS), der aufgrund eines technischen Fehlers erst Ende 2021 aufgenommen wurde. Für die Praxis ist zu beachten, dass die SVS nunmehr auch faktisch in der Lage ist, für zugeflossene Gewinnausschüttungen die entsprechenden Sozialversicherungsbeträge den Gesellschafter-Geschäftsführern vorzuschreiben. Das gilt rückwirkend für Gewinnausschüttungen, die seit 1.1.2019 zugeflossen sind. Beitrag lesen

Entgeltnachzahlungen – Korrekte beitragsrechtliche Abrechnung beachten, nachteilige Konsequenzen vermeiden.

Stand: 13. Mai 2022
Werden Entgelte für abgelaufene Lohnzahlungszeiträume bzw. Kalenderjahre erst zu einem späteren Zeitpunkt (nach dem vereinbarten Fälligkeitszeitpunkt) ausbezahlt, handelt es sich um Nachzahlungen. Wie diese in der Lohn- und Gehaltsverrechnung beitragsrechtlich zu berücksichtigen sind und welche Konsequenzen bei Nicht-Beachtung drohen, lesen Sie im nachstehenden Beitrag. Beitrag lesen

EuGH: Umsatzsteuerlich getrennte Behandlung von Ehegatten möglich, wenn gemeinsames Vermögen als getrennte Unternehmer bewirtschaftet wird

Stand: 13. Mai 2022
Der EuGH beschäftigte sich mit der Frage, ob eine Person, die eine landwirtschaftliche Tätigkeit im Rahmen eines Betriebs ausübt, den sie mit ihrem Ehegatten in ehelicher Gütergemeinschaft besitzt, als getrennter Unternehmer iSd MWSt-Richtlinie angesehen werden könne und ob daher der eine Ehegatte im Rahmen der USt-Pauschalierung tätig sein, der andere Ehegatte jedoch zur USt-Regelbesteuerung optieren kann. Beitrag lesen

NEU: Verkürzung der Vorsteuerkorrektur bei Übertragung von Wohnungseigentum nach dem 31.3.2022

Stand: 13. April 2022

Die Ökosoziale Steuerreform sieht eine wesentliche Änderung im Bereich der Umsatzsteuer vor. Dabei handelt es sich um eine Verkürzung des Vorsteuerberichtigungszeitraums bei der Übertragung von Wohnungseigentum.

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Epidemiegesetz – Vergütung der aliquoten Sonderzahlungen bei Mitarbeiter-Quarantäne auch für Fälle bis 30.9.2021. Nachträglicher Antrag bis 30.9.2022 möglich.

Stand: 13. April 2022

Bei der Vergütung des Verdienstentganges bei behördlich abgesonderten Mitarbeiter/innen wurden anfänglich (Absonderungen bis 30.9.2021) idR keine (aliquoten) Sonderzahlungen berücksichtigt, sofern sie nicht während des Zeitraums der Quarantäne ausbezahlt wurden. Durch ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) und einer aktuell umgesetzten Gesetzesänderung können Arbeitgeber/innen nunmehr die Erstattung von Sonderzahlungen (nachträglich) beantragen. Die diesbezüglichen Anträge sind bis spätestens 30.9.2022 einzubringen.

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